Die 1964 ins Leben gerufene Nationale Befreiungsarmee, Ejército de Liberación Nacional, ELN, ist mit etwa 5000 bewaffneten Kämpfern und Kämpferinnen, nach den FARC-EP, die zweite grosse Guerrilla in Kolumbien, die im Rahmen der neuen internationalen Kriegs- und Repressionsoffensive von den USA als Terroristen abgestempelt werden. Geprägt vom radikalen Flügel der sogenannten Teologie der Befreiung versteht sich die ELN als guevaristische Guerrilla, die im Gegensatz zu den FARC einen Dialog mit der Zivilgesellschaft und der Regierung sucht, um einen Friedensplan für Kolumbien zu erarbeiten der auf sozialer Gerechtigkeit und Selbstbestimmung basiert. Die in Mainz und Havanna initierten Gespräche in diese Richtung werden derzeit torpediert durch den von den USA finanzierten Plan Colombia, der eine rein militärische Lösung des Konfliktes anstrebt, und jeden Widerstand gegen das imperiale Herrschaftsprojekt mit Krieg beantwortet. Phase zwei sprach Ende März mit Pablo aus Bogotá, einem Vertreter des "Sozialistischen Bocks, Bloque Socialista", einer städtischen Struktur der ELN, über den bewaffneten Kampf und die aktuelle Konjunktur in Kolumbien.
Pablo, wer und was ist der "Sozialistische Block", wie sieht die Arbeit aus die ihr macht und welches Konzept verfolgt ihr?
Der Sozialistische Block ist eine Struktur die aus den 60er Jahren erwächst und hauptsächlich in den Universitäten arbeitet und präsent ist; auch wenn wir genauso in anderen Sektoren wie Gewerkschaften, armen Stadtvierteln, Indígena- und Bauernorganisationen vertreten sind. Die grungliegende Linie dieser organisativen Struktur verfolgt die Ziele der Nationalen Befreiungarmee, ELN, das heisst das es drei strategische Schwerpunkte gibt. Zum einen der Aufbau einer Gegenmacht der Volksorganisationen von unten, eine Basisarbeit also in den verschiedenen sozialen Sektoren und konkreten Projekten die wir begleiten. Der zweite Grundpfeiler ist die nationale Befreiung durch den bewaffneten Kampf, aber auch durch andere Formen des Kampfes im legalen Bereich; und der dritte strategische Schwerpunkt, das langfristige Ziel könnte man sagen, ist der Aufbau des Sozialismus. Das ist in groben Zügen das grosse Projekt dieser Struktur, einer Art Zwischenstruktur, die wie ich schon sagte, der Nationalen Befreiungsarmee ELN angehört. Wir glauben das es wichtig ist Beziehungen mit anderen Organisationen aufzubauen, nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in Europa und anderen Ländern und Kontinenten, denn zum einen ist die Problematik des kolumbianischen Konfliktes äusserst ernst, und zum anderen hat sie eine klar internationale Dimension.
Wie kann man sich die Verbindung und Koordination vorstellen zwischen einer klaren und vorgegebenen Linie der Führung und der breit gefächerten Basisarbeit in den verschiedensten Sektoren? In einer dogmatischen Partei alter Prägung gibt es diese Koordinationsfrage nicht. Die Zapatisten beispielsweise haben da ein anderes Konzept mit der Basisarbeit von unten. Wie sieht das bei Euch aus?
Also es gibt da wie gesagt drei Ebenen oder Szenarien. Eine Ebene ist die Arbeit an der Basis, die von einem unserer compañeros/as als Verantwortlichem orientiert wird. Er oder sie sozialisiert und verbreitet die kollektive Arbeit und trägt die Ergebnisse zurück. Eine weitere Person bringt die Information zu den spezifischen Fronten, oder direkt zu dem was wir die Kolumne nennen, das heisst zur Führung. Von dort wiederum kommen auf dem selben Weg Informationen und Orientierungen zu uns, die wir analisieren und verbreiten. Die Beziehungen zur sozialen Basis sind unser Hauptaktionsfeld, das heisst wir analisieren bestimmte Situationen und Gegebenheiten und arbeiten dann konkrete Vorschläge aus, vor allem an den Unis aber auch anderswo wo wir Einfluss haben. Natürlich gibt es so etwas wie eine Grundanalyse zu Kolumbien, im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, im Energiebereich, und so weiter. Eine Linie die wir verfolgen aber auch diskutieren um sie anzuwenden, um eine Gegenmacht des Volkes von unten aufzubauen.
Wie steht es um die Guerrillapräsenz in den Städten, und wie genau kann man sich eure Arbeit an den Universitäten vorstellen?
Die Guerrilla ist in allen grossen Städten des Landes vertreten und auch an den Universitäten, historisch gesehen seit den 50er Jahren, als es einen Bruch gibt mit den traditionellen Parteien, im Besonderen mit der Liberalen Partei, die einstmals für etwas progressivere Ideen stand. Heute wissen wir das die Liberale und die Konservative Partei ein und die selbe Linie haben und das selbe Klasseninterresse vertreten. Seit den 50er Jahren also tritt die Komunistische Partei an den Universitäten stärker in Erscheinung, es entstehen Kollektive der Partei, die komunistischen Jugend, und etwas später auch andere Tendenzen, wie die Maoisten, Trotzkisten und die Camilisten (in Anlehnung an Camilo Torres, Mitbegründer der ELN), deren Linie unsere Organisation angehört. Es handelt sich hier meist um Projekte die zwei Phasen haben. Eine breit angelegte, öffentliche, in der es um Veranstaltungen, Versammlungen, Diskusion, und Organisation von Demonstrationen geht. Und eine zweite Ebene die eher klandestin ist, auf der zum Beispiel Graffittis gemacht werden mit bestimmten Inhalten, die den politischen und ideologischen Charakter der Guerrilla vermitteln, eine Ebene die sich ausserdem direkt um die Konfrontation mit der Polizei kümmert. Zur Zeit, mit der extremen Verschärfung der Repression werden die Räume an den Unis immer enger. Es gibt haufenweise Spitzel und die breit angelegte Arbeit wird immer schwieriger. Es wird komplizierter an mehr Leute heranzutreten und die Frage der eigenen Sicherheit steht oft im Vordergrund. Es gibt praktisch keinen öffentlichen Raum mehr, sei er kulturell, akademisch oder politisch, der nicht infiltriert ist. Da gibt es die Agenten von der Polizei, vom Geheimdienst, vom B2, der JIN, und wie sie alle heissen, die ihre Leute an die Unis schicken. Einige eher passiv, die kommen und gehen, andere sind aber auch richtig als Studenten eingeschrieben, unter ihen sogar jene die sich als Aktivisten in unseren Kollektiven präsentieren und die Leute anheizen damit sie sich bewegen und so leichter zu identifizieren sind.
Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der ELN und den FARC?
Unsere Differenzen zu den compañeros der FARC haben hauptsächlich mit einigen Taktiken zu tun die uns historisch gesehen unterscheiden. Im Programatischen geht es da um den Aufbau der Partei, etwas das wir nicht teilen, denn wir glauben das sich der Aufbau der Partei in die Konstruktion einer sozialistischen Bourgoisie verwandeln kann, so etwas ähnliches wie in der Ex Sowjetunion und im Ostblock passiert ist. Das ist einer der ersten Unterschiede die zwischen den beiden Organisationen bestehen, aber das wird auf einer Ebene diskutiert die nicht konfrontativ ist. Wir glauben an den Aufbau einer Gegenmacht von unten, die eine soziale Basis stärkt, die sich mit dem Projekt des bewaffneten Kampfes identifiziert, die begreift das dieser Kampf ein Kampf gegen die Wurzeln der himmelschreienden Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Ausbeutung ist. Mit den FARC gab es konkrete Vorschläge und Projekte einer kolektiven Arbeit, wie die Guerrillakoordination Simón Bolívar (Coordinadora Guerrillera Simón Bolívar - CGSB) in den 80er Jahren, die aber in den 90ern scheitert, wegen ideologischen und politischen Differenzen. Unter anderm weil wir ein camilistische Linie vertreten die die Teologie der Befreiung von Camilo Torres miteinbezieht, der die ELN in den 60er Jahren gründet. Und auf der anderen Seite eine marxistisch-leninistische Interpretation, die dieser Linie widerspricht. Wir glauben das die religiösen Elemente des Volksglaubens zu respektieren sind, und das du unabhängig davon ob du an Gott glaubst oder nicht ein Revolutionär sein kannst. Aber wir haben da Genossen der FARC die sagen, das du Ateist sein musst um in der Guerrilla zu sein. Wir hingegen glauben das die Teologie der Befreiung sehr wertvolle Elemente in sich birgt. Das ist ein weiterer Unterschied. Aber die CGSB ist auch an andern Fragen gescheitert, wie die Kontrolle bestimmter strategisch wichtiger Gebiete, und so ging dieser Prozess nicht weiter. Aber unsere Beziehungen zu den GenossInnen der FARC sind in erster Linie durch ein freundschaftliches und brüderliches Verhältniss geprägt, das sich in gegenseitiger Unterstützung bei bestimmten Aktionen ausdrückt, in Territorien die gemeinsam verwaltet werden, und selbstverständlich in der Respektierung des erkämpften Einflusses den jede Organisation ausübt.
Wie bewertet ihr die aktuelle Situation in Kolumbien, in einem internationalen Kontext der weltweiten sogenannten Terrorimusbekämpfung, der Ausführung des Kriegsplans, Plan Colombia, dem Projekt der Amerikanischen Freihandelszone, FTAA, und nach der Beendigung der Friedensgespräche zwischen der Regierung und den FARC?
Nach dem 11. September kommt es zu einer neuen internationalen Charakterisierung der Befreiungsbewegungen, die aus der Sicht des Imperialismus und der Hegemonie des Kapitals als Terroristen bezeichnet werden. In Kolumbien ist das konkret der Fall für die ELN und die FARC, die vom US State Department offiziell als terroristische Organisationen bezeichnet werden. Die internationale Konjunktur und die militärische Offensive der sogenannten Antiterrorismus Kampanie richtet sich direkt gegen alle Organisationen die für die Befreiung, für die Würde und Selbstbestimmung der Völker kämpfen. Es handelt sich um eine Grossattake, die mittlerweile in vielen Bereichen Räume für eine politische Lösung versperrt. Zum Beispiel im Bereich der Missachtung der Menschenrechte, die in Kolumbien massiv an der Tagesordnung ist, und die wir international anprangern, sind viele Gelder und eine gewisse Unterstützung aus Europa nun weggefallen, da die imperialistische Neudefinition von Terrorimus auch die Achtung der Menschenrechte jetzt anders bewertet. Hinzu kommt eine Propagandaoffensive der Massenmedien, die ihre Sprache verändert haben, und obwohl sie natürlich immer versucht haben die Guerrilla zu deslegitimieren, jetzt nur noch von Terroristen reden, wenn es sich um die ELN oder die FARC handelt. Wie auch anderswo gehören in Kolumbien die Massenmedien grossen wirtschaftlichen Monopolen an, wie der Gruppe Santo Domingo oder Andinarube, die die wichtigsten Fernsehkanäle und Radios kontrollieren, und ganz klar ein Klasseninterresse verfolgen und die ausländischen Investitionen in Kolumbien fördern wollen. Die internationalen Medienmonopole wie CNN, Telemundo, und so weiter, verfolgen das selbe Ziel der Deskreditierung der Guerrillas, um sie als Terroristen abzustempeln und nicht anzuerkennen das es sich bei den Guerrillas um ein politisches Projekt handelt das aus der sozialen Ungerechtigkeit herraus entsteht und somit starke soziale, politische und wirtschaftliche Wurzeln hat. Das Resultat dieser Propagandaoffensive, die in grossem Umfang von der USA bestimmt wird, ist also momentan ein Rechtsruck in der öffentlichen Meinung in Kolumbien. Und da die USA bestimmt wo es langgeht in Kolumbien und in Amerika, werden hier von den Regierungen nur die Befehle von oben ausgeführt, direkt aus Washington.
Im Mai sind Präsidentschaftswahlen in Kolumbien, und in den Umfragen führt der Rechtspopulist Uribe Velez, der alles andere als eine politische Lösung des Konfliktes anstrebt. Wie siehst Du das Szenario in Kolumbien mit einer neuen militaristischen Regierung der Rechten, die die Konfrontation weiter zuspitzt?
Ich will zunächst versuchen etwas zur Geschichte dieser Person zu erklären. Uribe Velez gehört zur politischen Kaste der Führungselite aus dem Departement (Bezirk) Antioquia, das im Nordwesten Kolumbiens liegt. Dort konzentriert sich eine starke wirtschaftliche Macht, die das Konsortium von Antioquia genannt wird, und dem Uribe angehört. Dieser Herr zählt zur verstocktesten und steinzeitalterlichsten Ultra Rechten die es im ganzen Land gibt; eine Art Mischung aus Grossgrundbesitzern und Opus Dei. Sein Vater wurde von den FARC umgebracht, weil er den Paramilitarismus in Antioquia aufgebaut hat. Als Vertreter der herrschenden Schicht des Departements war er in den 90er Jahren Gouverneur. In diese Zeit fällt der sogenannte "Friedensprozess" mit der maoistischen Guerrilla der EPL (Ejército Popular de Liberación), in dem ein Grossteil der EPL zur anderen Seite wechselt, im Rahmen eines von Uribe initiierten Projekts das "Convivir" hiess. Die "Convivir" waren bewaffnete Sicherheitsgruppen, also Paramilitärs, nur legal, also mit öffentlicher Erlaubnis Waffen der Armee zu tragen und so weiter. Die Linke war sehr stark in Antioquia und in Córdoba, einer Gegend die von Grossgrundbesitz und Viehzucht geprägt ist. Die FARC hatten ein breit angelegtes politisches Projekt, die "Unión Patriótica", und die Kontrolle über fünf Gemeinden. Viele der Verräter der EPL gingen zu den paramilitärischen "Autodefensas" die von den Brüdern Carlos und Fidel Castaño angeführt wurden, und da sie die Gegend und die Strukturen sehr gut kannten und sich zuvor mit den FARC das selbe Territorium geteilt hatten, waren ihre Informationen von grossem Nutzen für die Repression. Was folgte war ein politischer Genozid, der ungefähr ein Jahr andauerte und der durch permanente Menschenrechtsverletzungen Geschichte schrieb, in dem tausende von Mitgliedern der Unión Patriótica, der komunistischen Partei, und in erster Linie der ländlichen und städtischen sozialen Basis der Guerrilla ermordet wurden. Uribe Velez ist eine zentrale Figur in diesem Kontext, da er der Armee, den Sicherheitskräften, und den Paramilitärs als Gouverneur eine komplette Straflosigkeit zusicherte. Seine Kooperativen, die "Convivir", standen im Zentrum zahlreicher Klagen von Menschrechtsorganisationen. Es ist wichtig hier klar zu stellen das die Paramilitärs nicht für sich alleine existieren, sondern ein organischer Teil der offiziellen Streitkräfte sind. Ausserdem hat Uribe Velez mit dem Drogenhandel zu tun, sein Vater hatte die besten Verbindungen zum Kartell von Medelin. Jetzt in der Vorwahlkampfzeit hat er mit seiner Bewegung, die "Nationale Rettung" heisst, einen nahezu faschistischen Diskurs drauf. Er präsentiert sich als der Mesias, eine Art Hitler Typ, der das Land vor Korruption und dem Bakrott retten will, und verspricht die Guerrillas zu eliminieren. Die Guerrilla ist Schuld an der Arbeitslosigkeit, heisst es, die Guerrilla ist Schuld an der Armut, an der Korruption; die Guerrilla ist an allem Schlechten Schuld, und deshalb muss sie ausgerottet werden. Wie bezeichnen Uribe als einen Fascho, denn er hat schon jetzt den Aufbau einer Zivilgarde angekündigt, und was damit gemeint ist ist klar. Es handelt sich um einen sehr gefährlichen Typen nicht nur für Kolumbien sondern für ganz Lateinamerika. Er hat den Paramilitärs der Autodefensas Unidas de Colombia, AUC, einen politischen Status in Aussicht gestellt, und stellt sich gegen jede Art von demokratischen Prozessen, wie den sozialdemokratischen Prozess den Hugo Chavez in Venezuela anführt, und wird nicht nur die soziale Basis der Guerrillas angreifen, sondern auch opositionelle politische Parteien, Studentenorganisationen, Indígena- und Bauernverbände. Was passieren wird in Kolumbien ist, das sich die Konfrontation enorm zuspitzt und wir in einen totalen Krieg gegen alle sozialen Bewegungen treten werden.
Eine Frage bezüglich der nationalen Befreiung die ihr propagiert. Würdet ihr Euch als eine nationalistische Bewegung definieren? Gibt es überhaupt eine nationale Befreiung vom Kapitalismus in seiner jetztigen globalen Phase? Wie bringt ihr Kolumbien mit dem internationalen Kontext in Verbindung?
Was wir unter nationaler Befreiung verstehen in erster Linie die Abhängigkeit von dem hegemonischen kapitalistischen Block aufzuheben, nenn ihn USA oder Europa oder egal wie. Deshalb kämpfen wir für den Aufbau des Sozialismus, eines eigenen Sozialismus der auf sozialer Gerechtigkeit aufbaut. Natürlich gibt es keine nationale, und schon gar keine globale Befreiung vom Kapitalismus, wenn man nicht kämpft. Kolumbien ist ein ungemein reiches Land, an Bodenschätzen, Süsswasser, Erdöl, und Biodiversität, und deshalb ja auch strategisch von grosser Bedeutung und von Interresse. Ein neues Kolumbien wird internationale Beziehungen haben, zu seinen Nachbarländern, und selbstverständlich zu anderen Ländern die ein halbwegs klares Konzept verfolgen, wie zum Beispiel Kuba. Auch mit dem Projekt von Chavez in Venezuela, wenn es Bestand haben sollte. Kolumbien ist ein recht partikuläres Land, auch wegen seiner Geschichte, und der kolumbianische Konflikt braucht eine politische Lösung, die eine kolumbianische Lösung sein muss. Das Kolumbien Teil einer lateinamerikanischen Befreiung sein könnte, hoffentlich.
Willst Du den Leuten die diese Zeitung und dieses Interview lesen noch etwas sagen?
Ja klar. Uns würde das auch sehr interessieren, die Erfahrungen der GenossInnen in Deutschland kennenzulernen, politische Informationen auszutauschen. Andere Problematiken, ander Analysen, andere Kämpfe, aber in erster Hinsicht interessiert es mich unsere Problematik in Europa oder in Deutschland zu vermitteln. Wir haben eine Vielzahl an Projekten die für den Prozess der Veränderung in unserem Land wichtig sind, und wenn da in dieser Hinsicht etwas entstehen könnte wäre das von grosser Bedeutung. Ich möchte mich für die Möglichkeit dieses Interviews bedanken. Ich bin vom Sozialistischen Block aus Bogotá, und ich sende Euch einen kämpferischen und revolutionären Gruss, an alle revolutionären Organisationen und Menschen, da in Deutschland.
Phase 2 Göttingen